Solifoto vor Graffiti: Die Polizei lügt (& Free Lina 03. Juni Tag X F*** Cops), Transparent “Rache für Nael ACAT A” mit Pyro; Bäume im Hintergrund
+++DIE POLIZEI LÜGT! +++
Am 3. Juni wurde ein 19- jähriger, migrantischer Junger Erwachsener aus Herford von der Polizei in einer Sackgasse in der Nachbarstadt mit 34 Schüssen beschossen. Mindestens sechs mal wurde der 19- Jährige getroffen. Grund für diese Gewalt: Das Auto war ohne Licht unterwegs. Die Polizei behauptet aus Notwehr geschossen zu haben, da der 19- Jährige gewendet habe und mit erhöhter Geschwindigkeit auf sie zugerast sei. Später, im zweiten Polizeibericht, ist nichts mehr von erhöhter Geschwindigkeit zu lesen. Keiner der 13 Polizist:innen habe ihre Bodycams eingeschaltet gehabt, auch die Fahrzeugkameras liefen angeblich nicht. Gegen die Polizist:innen wird wegen Körperverletzung, gegen den Betroffen wegen versuchten Mordes ermittelt. Man besteht auf die Unschuldsvermutung für die Polizist:innen, für den Angeschossenen hat sie nie gegolten. Der Betroffene hat schon eine Vielzahl an OPs hinter sich. Gerade ist von einer Querschnittslähmung auszugehen.
Dies ist kein Einzelfall!
Der Fall reiht sich ein in eine lange Reihe von rassistischer und völlig unverhältnismäßiger Polizeigewalt, die in Deutschland und darüber hinaus seit Jahren traurige Normalität ist. Die Fälle des 17-jährigen Nahel, der im Juni 2023 in einem Vorort von Paris bei einer Polizeikontrolle erschossen wurde und des 19-jährigen Qosay, der 2021 in Delmenhorst in Polizeigewahrsam zu Tode kam, bestätigen ein Muster: Für junge migrantische Menschen ist die Polizei eine Gefahr, die tödlich enden kann.
Zur heutigen Demonstration in Herford gegen diese neue Eskalation rassistischer Polizeigewalt wünschen wir dem Betroffenen und seinen Angehörigen, sowie den Aktivist*innen vor Ort viel Kraft!
Denn allein unsere Solidarität ist stärker als ihre Waffen.
Gegen jede rassistische Polizeigewalt, in Leipzig und anderswo! Abolish the Police! Solidarität statt Polizei!
Wir hatten ein Treffen für Vernetzung, Gegenseitiges Lernen und Erfahrungsaustausch mit
@RomanoSumnal. Neben Racial Profiling ging es insbes. darum, wie die Polizei antiromaistisch handelt und antiromaistische Straftaten als solche nicht erkennt/erkennen will.
Es gibt eine Beratungs- & Dokumentationsstelle @MIA_Bund, an die ihr euch melden könnt, wenn ihr einen Fall von Rassismus gegenüber Rom*nja und Sinti*zze erleben müsst oder mitbekommt.
Die letzte Woche konnten wir eine neue Stufe des Autoritarismus, der Faschisierung der Gesellschaft und der Macht der Polizei sehen. Im Ergebnis muss leider festgehalten werden, dass nicht wir, sondern die Polizei und Landes- bzw. Stadtregierung staatszersetzend sind.
Es ist ab heute vielleicht wieder erlaubt, in Leipzig seine Meinung zu sagen und sich als linke Person durch die Stadt zu bewegen, ohne Angst zu haben, stundenlang festgehalten, schikaniert & bestraft zu werden. Und hoffentlich gilt dies auch für Demoanmelder:innen und linke Abgeordnete. Dass wir heute Abend in einer Demokratie selbstverständliche Grundrechte einfordern müssen, ist einfach nur traurig. Die Versammlungsverbote, Überwachung & Repression haben dazu geführt, dass die Kritik am AntifaOst Prozess kaum zur Sprache kam, was angesichts der skandalösen Ermittlungs- und Prozessführung und einer notwendigen Einordnung in den gesellschaftlichen Kontext enorm wichtig gewesen wäre. Stattdessen waren wir damit beschäftigt Menschenrechtsverletzungen* zu kritisieren. Die gesellschaftliche Auseinandersetzung über die Legitimität und Notwendigkeit von antifaschistischem Selbstschutz blieb so auf der Strecke.
wir von Copwatch Leipzig senden euch beste Grüße zur Kundgebung und der heutigen Urteilsverkündung.
Fast 100 Prozesstage habt ihr über euch ergehen lassen müssen, tiefste Einschnitte in eure Lebensführung, eure Zeit, eure sozialen Beziehungen. Es war eine anstrengende Zeit, die wütend und erschöpft macht.
Vorbei sind die Strapazen dieses Prozesses und endlich Sicherheit über das, was euch an Strafe erwartet. Das ist nur ein kleiner Trost. Was sicherlich hilft ist das Gefühl, nicht allein zu sein. In ganz Deutschland und Europa gibt es Solidarität mit euch, mit den Antifaschist:innen, die sich dem Nazi-Straßenterror entgegen gestellt haben. Mit Menschen, die sich nicht damit abfinden, dass in der Bundesrepublik Faschisten ungestört von Staat und Zivilgesellschaft bleiben und ihre menschenverachtende Ideologie mit Gewalt verwirklichen wollen.
Wir sind vom 11.5.23-16.5.23 im Westen von Dtl. unterwegs und freuen uns auf viele spannende Gespräche und Vernetzungen auf unseren Veranstaltungen in Essen, Bochum, Köln und Dortmund.
11.5.23 Vortrag: Abolish The Police! Wie kann das gehen?
Wir freuen uns unglaublich auf die Fahrradtour am 21.4.23 mit unseren Friends von Prisma (Interventionistische Linke) und der Kampagne Entnazifizierung JETZT! in Leipzig.
Gestartet wird 17 Uhr am Werk 2. Danach gehts für ca. 2 Stunden durch Leipzig übers Zentrum und dann Richtung Osten, wobei wir verschiedene Stationen besuchen, die mehr oder weniger symbolisch sind für Skandale in Justiz und Polizei. Ab 19 Uhr gibt es dann Soli-Tresen und Austausch im Hinterhaus der Eisenbahnstraße 182.
Am 5.5.23 gibt es einen tollen Vortrag zur Kampagne Entnazifizierung JETZT! und der Vorstellung der tollen Broschüre “fünfundfünfzigtausend Schuss”, veranstaltet von @inter_linke @PrismaLE!
19.30 Uhr im Lixer e.V.- Pörstener Str. 9 in #Leipzig
Auch 2023 haben wir wieder zusammen mit unseren Freund:innen der anderen polizeikritischen Gruppen im deutschsprachigen Raum eine kleine Aktion zum Internationalen Tag gegen Polizeigewalt gemacht.
Überall ist Polizeigewalt, überall ist Widerstand! #15mrzWerdet aktiv gegen Polizeigewalt! #15mrz
Überall ist #Polizeigewalt, überall ist Widerstand! Wir sind ein bundesweites Bündnis aus verschiedenen Initiativen, die sich anlässlich des #15MRZ zusammengeschlossen haben. Wer wir sind, was uns beschäftigt und was wir machen, erfahrt ihr in den folgenden Posts: pic.twitter.com/PKaCOczBOu
Am 27.05. demonstrieren wir gegen die neue Polizeiwache:
*english below * español abajo * Aşağıdaki Türkçe * Українська мова нижче * Русский язык ниже * العربية أدناه
Die Eisenbahnstraße ist seit Jahren unter dem rassistischen und klassistischem Stigma der “gefährlichsten Straße Deutschlands” bekannt. Nach der von der letzten Stadtregierung eingeführten Waffenverbotszone will die Stadtverwaltung nun eine Polizeiwache direkt an der Eisi eröffnen. Die wirklichen Probleme rund um die Eisi lassen sich aber nicht mit mehr Polizei in unseren Straßen lösen. Die Erhöhung der Polizeipräsenz wird nur zu mehr Gewalt führen. Für fast alle Bewohner:innen der Eisi, bedeutet mehr Polizei nicht mehr Sicherheit, sondern Gefahr und ständige Sorge.
Für wirkliche Sicherheit sollte Geld in Bildung, bezahlbaren Wohnraum, Sozialarbeit und Infrastruktur, Freizeitaktivitäten und selbstorganisierte Projekte gesteckt werden. Wir sollten unsere Probleme selbst in die Hand nehmen und uns für den Alltag organisieren. Alle Menschen sollen ein gutes Leben in Würde und Freiheit führen können. Statt viele Millionen Euro in Polizeiwache und Überwachung zu stecken, sollten die sozialen Maßnahmen an der Eisi ausgebaut werden. Als Nachbarschaft sagen wir: Wir brauchen soziale Antworten auf soziale Probleme!
Wenn du dich betroffen fühlst, neugierig bist oder schon schlechte Erfahrungen mit der Polizei hattest, kommt zu unserem Vernetzungstreffen nächsten Sonntag um 15 Uhr im Rabet an der Graffitiwand!! Lasst uns zusammen, als Nachbar:innenschaft, vernetzen und Widerstand leisten, um eine solidarische Gesellschaft aufzubauen.
*english*
Eisi for all For years now, the Eisenbahnstraße is known under the racist and classist stigma as the most dangerous street in Germany. After the arms-free zone, implemented by the last local goverment, the city council wants to build a police station directly at Eisi. The real issues sorrounding Eisi cannot be solved with more police in our streets. The increase of police presence will only result in more violence. For most residents of the Eisi, who are affected by racism, more police doesnt mean safety, but instead danger and constant worry. For real safety , the money should be put into education, affordable housing, social work and infrastructure, leisure time activities, as well as self-organized projects. As a neighborhood we say: We need social answers to social problems!! All people have a right to a good life in dignity and freedom. Instead of spending many millions of euros on police stations and surveillance, the social measures at Eisi should be expanded.
If you feel concerned, curious or already had bad experiences with the police, come to our networking meeting next Sunday at 3pm at Rabet! Lets work together, as a neighborhood, to create conections and networks, which will help us build a society where solidarity is priority.
*español *
Eisi para todes Contra la comisaría de policía
Desde hace muchos años, se ha descrito a la Eisenbahnstre usando expresiones de tipo racista y clasista que la han posicionado como la supuesta calle más peligrosa de Alemania. Después de ser declarada como una zona de prohibición de porte de armas, una medida introducida por el último gobierno municipal, la administración municipal quiere ahora construir una comisaría de policía directamente en la Eisi. Sin embargo, los verdaderos problemas en torno a la Eisi no pueden resolverse con más medidas de control o presencia de policía en nuestras calles. Aumentar la presencia policial sólo provocará más violencia y un ambiente de miedo y persecución. Para una gran parte de los residentes de la Eisi, más policía no significa más seguridad, sino peligro, una constante preocupación y estigmatización de modos de vida diferentes al “alemán”.
Así, debemos tomar estos problemas en nuestras manos y organizarnos en nuestro día a día.Todes deberían poder tener una buena calidad de vida, con dignidad y libertad. En lugar de invertir muchos millones de euros en comisarías y vigilancia, deberían ampliarse las medidas sociales de la Eisi. Como barrio decimos: ¡Necesitamos respuestas sociales a los problemas sociales!
Si te sientes afectade, tienes curiosidad o ya has tenido malas experiencias con la policía, ven a nuestra asamblea abierta el próximo domingo a las 3 p.m. en Rabet (al frente del mural de los graffitis). Trabajemos juntes como barrio, y resistamos para construir una sociedad solidaria!
*türkçe*
HERKES İÇİN BİR EISENBAHNSTRAßE
Eisenbahnstraße yıllardır Almanyanın en tehlikeli caddesi olarak ırkçı ve sınıfsal ayrımı vurgulayan söylemlerle damgalanmakta. Şehir yönetimi tarafından bölgede uygulanan Waffenverbotszone yetmezmiş gibi bir de polis karakolu açılması planlanıyor. Ama Eisi’nin problemleri daha fazla polis gücüyle bir çözüme ulaşacak gibi değil. Polisin varlığını artırmak sadece daha fazla şiddete neden olacak gibi. Polis bu sokağın sakinleri için güvenlik değil, daha fazla tehlike ve endişeye yol açacak gibi duruyor. Biz bu sokağın sakinleri olarak sosyal sorunların sosyal çözümlere ihtiyaç duyduğuna inanıyoruz!! Eğer gerçekten güvenliğin sağlanması için bir şeyler yapılacaksa, daha fazla polis gücüne para harcanması yerine eğitime, uygun fiyatlı konutlara, sosyal hizmetlere, sosyal projelere ve altyapı çalışmalarına yatırım yapılması gerektiğini savunuyoruz.
Eğer sen de bu sorunun mağduruysan, bu konuya ilgiliysen veya polisle daha önce kötü bir deneyim yaşadıysan, önümüzdeki Pazar saat 15’te Rabet’teki grafiti duvarında (Graffitiwand) gerçekleşecek olan buluşmamıza katılabilirsin! Hadi, Eisenbahnstraße’nin sakinleri olarak birlikte hareket edip, dayanışmacı bir toplum oluşturmak için birlikte direnelim!
* Українська *
“Айзі” для всіх / проти поліцейської дільниці
Протягом багатьох років вулиця Айзенбанштрассе відома під расистським і класовим тавром як “найнебезпечніша вулиця в Німеччині”. Після запроваждення попередьою міською владою зони заборони на носіння зброї тепер міська адміністрація хоче відкрити поліцейську дільницю безпосередньо на “Айзі”. Але реальні проблеми навколо “Айзі” не можуть бути вирішені за допомогою більшої кількості поліції на наших вулицях. Збільшення присутності поліції призведе лише до зростання насильства. Майже для всіх мешканців “Айзі” більше поліції означає не більше безпеки, а загрозу і постійне занепокоєння.
Для справжньої безпеки потрібно вкладати гроші в освіту, доступне житло, соціальну роботу та інфраструктуру, дозвілля та самоорганізовані проекти. Ми повинні брати вирішування проблем у власні руки та організовувати себе для повсякденного життя. Всі люди повинні мати можливість жити гідно і вільно. Замість того, щоб витрачати мільйони євро на поліцейські дільниці та заходи спостереження, слід розширювати соціальні заходи на “Айзі”. Ми, жителі району, говоримо: Нам потрібні соціальні відповіді на соціальні проблеми!!
Якщо ти відчуваєш занепокоєння, тобі цікаво або ти вже мав поганий досвід спілкування з поліцією, приходь на нашу нетворкінг-зустріч наступної неділі о 15:00 у парку Рабет біля стіни з графіті!! Давайте об’єднуватися разом, як сусідська спільнота, і чинити опір, щоб будувати суспільство солідарності”.
* Русский *
“Айзи” для всех” / против полицейского участка
Улица Айзенбанштрассе уже много лет известна под расистским и классовым клеймом “самой опасной улицы в Германии”. После введения последним городским правительством зоны запрета на оружие, городская администрация теперь хочет открыть полицейский участок прямо на “Айзи”. Но реальные проблемы вокруг “Айзи” не могут быть решены с помощью большего количества полиции на наших улицах. Увеличение присутствия полиции приведет лишь к росту насилия. Почти для всех жителей “Айзи” увеличение числа полицейских означает не безопасность, а опасность и постоянное беспокойство.
Для обеспечения реальной безопасности необходимо вкладывать деньги в образование, доступное жилье, социальную работу и инфраструктуру, досуг и самоорганизованные проекты. Мы должны взять решение наших проблем в свои руки и организовать себя для улучшения повседневной жизни. Все люди должны иметь возможность жить достойно и свободно. Вместо того чтобы вкладывать много миллионов евро в полицейские участки и способы наблюдения, следует расширить социальные меры на “Айзи”. Мы, как район, говорим: Нам нужны социальные ответы на социальные проблемы!!
Если ты обеспокоен, заинтересован или у тебя уже был плохой опыт общения с полицией, приходи на нашу нетворкинг-встречу в следующее воскресенье в 15:00 в парке Рабете у стены граффити!! Давайте объединимся вместе, как соседи, и будем сопротивляться, чтобы построить общество солидарности”.
العربية*
يعرف شارع الأيزينباهن في ألمانيا منذ سنوات كـ “أخطر شارع في ألمانيا” وهذه وصمة عنصرية وطبقية. نصّبت الحكومة المحلية السابقة شارع الايزينباهن كمنطقة تحظر الأسلحة فيها و تنوي إدارة المدينة الآن فتح مركز للشرطة عند شارع إيزينباه
لا يمكن حل المشاكل الحقيقية المحيطة بإيزنباهن من خلال زيادة عدد الشرطة في شوارعنا. ستؤدي زيادة وجود الشرطة فقط إلى المزيد من العنف. بالنسبة لمعظم سكان إيزنباهن، فإن زيادة عدد افراد الشرطة لا تعني المزيد من الأمان، بل تعني الخطر والقلق المستمر
يجب استثمار الأموال في التعليم والإسكان الميسور التكلفة والعمل الاجتماعي والبنية التحتية والأنشطة الترفيهية والمشاريع ذاتية التنظيم بدلاً من إنفاق ملايين على مركز شرطة
نحن، كجيران، نقول: نحتاج إلى حلول اجتماعية للمشاكل الإحتماعية
إذا كنت تشعر بالقلق أو الفضول أو لديك تجارب سيئة مع الشرطة، انضم إلى الإجتماع القادم يوم الأحد المقبل في الساعة 15:00 في حديقة رابيت بجانب الجدار المزخرف الجميع يستحق الحرية والعيش بكرامة
Außerdem sind Plakate mit Geschichten von Menschen zu sehen, die von der Polizei ermordet wurden @DICCampaignDE sowie Informationen der @kgp_sachsen, wie man sich verhalten kann, wenn man #Polizeigewalt erlebt oder beobachtet.
Sammelbeschwerde bezüglich polizeilicher Übergriffe auf Antifaschist:innen anlässlich der Demonstrationen gegen Verschwörungsideolog:innen in Leipzig
Im Kontext der Demonstrationen gegen Verschwörungsideolog:innen in Leipzig sammeln wir Fälle von Polizeigewalt, Willkür und Repression für eine Sammelbeschwerde. Dies ist eine Idee, die von antifaschistischen Aktivist:innen und ihren Eltern, die sich auf dem Antifa-Elternabend vernetzen, hervorgegangen ist. Wir von Copwatch Leipzig wollen sie durch die Sammlung der Erfahrungsberichte unterstützen und freuen uns sehr auf die Gründung der „Eltern gegen Polizeigewalt“ als neue Verbündete.
Wir sind Teil einer sachsenweiten Vernetzung mit verschiedenen zivilgesellschaftlichen Initiativen, die ab dem 1.1.23 Polizeigewalt in Sachsen gemeinsam dokumentieren und einen Jahresbericht herrausgeben werden.
Bitte schickt uns eure Erfahrungsberichte, damit wir endlich eine realistische Erfassung der Polizeigewalt vornehmen und gegen die #Polizeiprobleme kämpfen können.
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