Termine

Abolitionistischer Bar-Abend

Samstag, 13.04.2024, 19h

Get to know your local copwatch! Drinks und Bier gegen die Staatsmacht und zum Erhalt linker Räume.
Solidary bar event to support local leftist spaces.

Küche für Alle: Copwatch kocht was!

Freitag, 22.03.2024, 19h

Korner56, 19h, Konradstr. 56, 04315 Leipzig

Lecker Soli-Essen mit einer Extra-Prise Bullenhass. Bringt Eure Leute mit!
Solidary kitchen: delicious food provided by copwatch. Bring your friends and family!

Vortrag: Die Abschaffung der Polizei

Samstag, 24.02.24 19 Uhr

AZ Conni, Dresden

https://www.azconni.de/termine/az-conni-soliparty/

Soli-Küfa, Kino & Austausch über den “15. März: Internationaler Tag gegen Polizeigewalt”

Sonntag, 18. Februar 2024, 17-20 Uhr
Im Index Leipzig
mit le_diasporique und CopWatch Leipzig.
Weitere Informationen zum Ort per E-Mail: le_diasporique@riseup.net

Um den 15.03. und das Problem der Polizeigewalt und -verbrechen zu thematisieren, organisiert le_diasporique in Kooperation mit Copwatch Leipzig einen Info- und Vernetzungsnachmittag.

Solidarity kitchen, cinema & exchange about “15 March: International Day against Police Violence”
taking place at Index Leipzig
with le_diasporique and CopWatch Leipzig.
Further information about the location by e-mail: le_diasporique@copwatchleipzig

We are organising an information and networking afternoon in cooperation with Copwatch Leipzig to discuss March 15 and the problem of police violence and crime by the police in general.

Küche für Alle: Hanau Support mit EisifürALLE

16.02.2024, ab 18h

Wurzner Str. 1, 04315 Leipzig

KüfA mit EisifürALLE anlässlich des Hanau Gedenkens.
https://www.instagram.com/eisifuralle/p/C3N12MPsUYm/

Workshop: Was tun bei Polizeikontrollen?

So., 12.11.23 14-16 Uhr

Hamburg Stadteilzentrum Kölibri Hein-Köllisch-Platz 12

mit GWA St. Pauli, Copwatch Hamburg und uns

Jour Fixe: CopWatch Leipzig zu Gast an der BURG

Dienstag, 7. November 2023, 18 Uhr
Raum 103/104, Villa, Campus Design, Neuwerk 7

https://www.burg-halle.de/hochschule/information/aktuelles/a/jour-fixe-copwatch-leipzig-zu-gast/

Ausgehend davon, dass Design sozio-politische Hierarchien widerspiegelt, diskutieren wir, wie die Uniformierung die Gewaltbereitschaft der Polizei beeinflusst. CopWatch Leipzig wird über die Geschichte der Polizei und die Militarisierung der Institution im Kontext autoritärer Entwicklungen in Deutschland sprechen. Im Austausch mit der Studierenden Pegah Musawi Natanzi untersuchen sie das Erscheinungsbild von Uniformen und fragen nach der Materialisierung von Macht, Gewalt & Handlung in Kleidungsstücken und Objekten. Nach dem Dialog wird die Gelegenheit für Diskussion & offenen Austausch geboten.

Mobi- und Info-VA #Justice4Mouhamed

Mobi Vortrag mit dem Solikreis aus Dortmund 9.7. / 19 Uhr / Konradstr. 56 Leipzig Mobi- und Info-VA Demo Plakat für die Demo “Es gibt 1000 Mouhameds. Sie verdienen Gerechtigkeit” Dortmund Der Jugendliche Mouhamed Lamine Dramé wurde am 8.8.22 von der Polizei erschossen

9.7. / 19 Uhr / Konradstr. 56 Leipzig

Am 8. August 2023 jährt sich der Mord an Mouhamed Lamine Dramé durch die Polizei der Dortmunder Nordwache. Der 16-jährige Jugendliche, der zuerst durch die Beamt*innen mit Pfefferspray und Teaser attackiert wurde, verstarb kurz nach dem Einsatz an den Schüssen aus der Maschinenpistole, ohne dass er eine Gefahr für andere darstellte.

Der Solidaritätskreis justice4mouhamed ruft zu einer bundesweiten Demonstration am 12. August 2023 auf, um gegen rassistische Polizeipraktiken aufzubegehren und gemeinsam mit unseren Verbündeten für Gerechtigkeit zu kämpfen.

Aus diesem Anlass sprechen Freund*innen aus Dortmund über das Versagen der und die strukturellen Probleme innerhalb der Polizei und Sicherheitsbehörden und berichten über die Erfahrung einer guten linken Organisierung und Zusammenhalt, um Lügen von Polizei und Innenministerium aufzudecken und immer wieder in die Öffentlichkeit zu bringen.

Westtour 2023

11.5.23 Vortrag: Abolish The Police! Wie kann das gehen?

19.00 Uhr im Café Mundgerecht Köln

@denkodrom, @antifaessenwest, @cafe_mundgerecht, @kreischfestival, @agr_essen, @antirassismustelefonessen

Vorträge im Pott
Copwatch Leipzig on Tour mit Logo und Daten:
11.5. Essen
12.5. Bochum
14.5. Köln
16.5. Dortmund

12.5.23 Workshop: Feministische Polizeikritik

19.00 Uhr im Oval Office Bochum @ovalofficebar

14.5.23 Workshop: Feministische Polizeikritik

TBA, aber aufm Tattoo Circus Köln @tattoocircus

16.5.23 Workshop: Wie intervenieren in Polizeikontrollen?

19.00 Uhr im Nordpol Dortmund

24.4.23 Anarchistische Tage: Feministische Polizeikritik und Barabend

ab 19.00 in der Korner56

Die Polizei löst bestehende Probleme nicht, sondern verschlimmert sie meistens noch,
indem sie diskriminierende Machtverhältnisse stabilisiert. Einführend wollen wir uns patriarchalen Strukturen im Polizeiapparat beschäftigen, dann die Argumente des Strafrechtsfeminismus beleuchten und eine Kritik daran formulieren. Abschließend stellen wir Ansätze des postkolonialen-feministischen Abolitionismus vor und schauen uns verschiedene reale Projekte an, die auf dem Weg zu einer Gesellschaft ohne Polizei und zu solidarischen Konfliktlösungen sind.

Screenshot von VA Ankündigung auf Blog 
https://anarchistischetagele.blackblogs.org/24-04-montag/

19-22 Uhr Feministische Polizeikritik – Vortrag von CopWatch + Bar @ Korner 56 (Treppe zur Bar und Klo)
von Copwatch Leipzig

Die Polizei löst bestehende Probleme nicht, sondern verschlimmert sie meistens noch,
indem sie diskriminierende Machtverhältnisse stabilisiert. Einführend wollen wir uns patriarchalen Strukturen im Polizeiapparat beschäftigen, dann die Argumente des Strafrechtsfeminismus beleuchten und eine Kritik daran formulieren. Abschließend stellen wir Ansätze des postkolonialen-feministischen Abolitionismus vor und schauen uns verschiedene reale Projekte an, die auf dem Weg zu einer Gesellschaft ohne Polizei und zu solidarischen Konfliktlösungen sind.

21.4.23 Fahrradtour und Solitresen mit Entnazifizierung JETZT!

Start ist 17 Uhr am Werk 2. Danach gehts für ca. 2 Stunden Richtung Osten, wobei wir verschiedene Stationen von Skandalen in Justiz & Polizei besuchen. Ab 19 Uhr gibts Soli-Tresen im Hinterhaus der Eisenbahnstraße 182.

5.4.23 Kino “Concerned Citizen” und Gespräch

Ostpassage Theater Leipzig

31.3.23 Pizza Abend mit uns mit PizzaLab

Copwatch meets PizzaLab

Pizza-& Quizabend
Freitag, 31. März 18 -22 Uhr

Infomaterial / Austausch / 20.30 Quiz von Copwatch

Kommt vorbei!

Georg-Schwarz-Straße 10
04177 Leipzig

Plakat in Rot und Orange mit einem lachenden Gesicht auf einer Pizza ;)

Quizabend in #Leipzig Am 31.3. könnt ihr ab 18 Uhr im PizzaLAB mit uns ins Gespräch kommen & Pizza essen. Neben Infomaterial & einer Slideshow wird es ab 20:30 Uhr auch ein gemeinsames Quiz rund um das Thema Polizei geben. Kommt also rum und bringt eure Freund*innen mit!

20.3.23 Tischgespräch: „Hier und jetzt: Solidarität statt Polizei” mit Sophie Pertus und uns

18.00 NDK Wurzen

https://www.ndk-wurzen.de/veranstaltungen/aktuelle/tischgespraech-hier-und-jetzt-solidaritaet-statt-polizei/

20.3.23 #Polizeikontrolle: Korpsgeist aufbrechen – wie lässt sich die Polizei kontrollieren?

Kontrollinstanzen für polizeiliches Handeln sollten im demokratischen System normal und selbstverständlich sein. Denn Polizeikräfte üben Hoheitsrechte aus, repräsentieren den Staat, üben dessen Gewaltmonopol aus und führen Waffen. Daher treffen sie besondere Pflichten, insbesondere müssen sich rechtmäßig handeln. Das kann nur garantiert werden, wenn die Rechtmäßigkeit polizeilichen Handelns auch kontrolliert wird. Doch daran mangelt es oft: Wenn das Versammlungsrecht nicht gewahrt oder Blockaden unter Einsatz von brutaler Gewalt geräumt werden. Wenn anlasslose Personenkontrollen racial profiling bedeuten. Wenn bei Körperverletzung im Amt niemand als Täter*in ermittelt wird. Wenn rassistische Beleidigungen durch Einsatzkräfte keine Folgen haben. Wenn Menschen rechtswidrig in Gewahrsam genommen werden. Wenn Menschen durch Polizeikräfte getötet werden, aber die Ermittlungen im Sande verlaufen. Oftmals sehen sich Betroffene einem übermächtigen Apparat gegenüber. Einem Apparat, indem sich rechte Netzwerke finden, sich Einheiten der Kontrolle entziehen, Munition verschwindet. Es gibt also viele Gründe, warum es eine bessere Kontrolle der Polizei braucht. Doch Aufklärung kommt selten von innen, sondern meistens von außen, etwa durch Recherchen von Journalist*innen oder ehrenamtlich arbeitenden Initiativen. #Polizeikontrolle – über die Kontrolle der Polizei, Beschwerdestellen, Ombudsbeauftragte, parlamentarische Kontrolle diskutieren Rechtsanwältin Dr. Kati Lang (Rechtsanwältin), Clara Bünger (MdB, DIE LINKE), Marie-Theres Piening, DFG-Forschungsprojekt „Police Accountability – Towards International Standards“ an der Professur für Kriminologie und Strafrecht an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main und CopWatch LE, Moderation Henriette Quade (MdL, DIE LINKE). 

Wann: 20. März 2023, ab 18 Uhr

Wo: Zazie,  Kleine Ulrichstraße 22, 06108 Halle (Saale)

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Bildungswochen gegen Rassismus 2023 statt. Der Eintritt ist kostenlos.

https://www.dielinke-fraktion-lsa.de/nc/politik/termine/

Vortrag „Abolish the Police“

11. Januar @ 17:00 – 19:00

Subbotnik, Vettersstr. 34a, 09126 Chemnitz

https://www.instagram.com/subbotnik_chemnitz/

Abolish the Police. Wie kann das gehen?

Dass die Forderung, die Polizei abzuschaffen, als Twitter-Hashtag und Demospruch immer geläufiger wird, scheint erstmal begrüßenswert. Oft bleibt es jedoch bei diesem Ausruf. Was genau damit eigentlich aber gemeint ist, wie das ablaufen soll und welche Strukturen es stattdessen bräuchte, bleibt meist offen.

In diesem Vortrag beschäftigen wir uns mit der Frage, wie wir direkt hier in Sachsen anfangen könnten, Alternativen zur Polizei zu entwickeln. Wir hinterfragen zunächst, wofür die Polizei in Sachsen denn gerade so gebraucht wird und welche Mittel ihr dazu zur Verfügung stehen. Danach wollen wir uns bestehende Alternativen zur Polizei anschauen, Bedürfnisse sozialer Sicherheit analysieren und Forderungen dazu aus feministischer und antirassistischer Perspektive, sowie aus der Sozialen Arbeit formulieren. Abschließend wollen wir diskutieren, welche Hürden uns dabei im Weg stehen und wie wir sie gemeinsam überwinden können.

https://subbotnik-chemnitz.de/event/vortrag-abollish-the-police-mit-copwatch-leipzig/

Workshop: Feministische Polizeikritik

So. 15.01.2023
Einlass 16:30 Uhr Beginn 17:00 Uhr
Ort Kellerperle Würzburg

Die Polizei löst bestehende Probleme nicht, sondern verschlimmert sie
meistens noch, indem sie diskriminierende Machtverhältnisse
stabilisiert. Einführend wollen wir uns mit einer
postkolonialen-feministischen Kritik der Polizei beschäftigen und
analysieren, woher die patriarchalen Strukturen im Polizeiapparat
kommen. Danach entwickeln wir gemeinsam in Kleingruppen anhand von
Alltagsszenarien Argumente für eine solidarische Gesellschaft und
Strategien für eine Konfliktlösung, welche ohne die Polizei auskommt.

23. November 2022 18 Uhr
im Café Lux Martinstr. 13 04318 Leipzig

Plakat: Wie verhalten im Fall von diskriminierenden Polizeikontrollen? 23 November 18 Uhr im Café Lux (Martinstr. 13 04318 Leipzig)

Die Polizei darf an sogenannten »gefährlichen Orten« verdachtsunabhängig Kontrollen durchführen, ist aber weiterhin an Gesetze gebunden, die ihre Befugnisse einschränken. Wir wollen uns damit beschäftigen, welches Handeln der Polizei zulässig ist, welche Rechte man als Betroffene:r von Polizeikontrollen hat und wie man intervenieren kann, wenn man diskriminierende Kontrollen beobachtet. Dabei sprechen wir über rechtliche Grundlagen, eure Erfahrungen und mögliche Argumentationshilfen. Der Workshop soll sowohl einen Raum für Fragen als auch für erfahrungsbasierten Austausch über die Polizei und damit verbundene Probleme schaffen. Der Workshop geht ca. 2 Stunden (mit Pause) – Vorkenntnisse sind natürlich keine nötig 🙂

Mi, 5.10. 17.00 “Gefährliche Orte” in Sachsen
@Campus Augustusplatz Seminarraum 127

Fr, 7.10. 15.00 Intervenieren in Polizeikontrollen
@ Campus Augustusplatz Couchcafé im Innenhof

Di, 11.10. 17.00 Fight Fortress Europe Infotour
@ Campus Augustusplatz, Hörsaal 8

Wir rufen zu einer Kundgebung am Mo, 15.8.22 ab 19.00 Uhr im Rabet in #Leipzig auf. Innerhalb der letzten Woche wurden 4 Menschen von der #Polizei getötet. Mouhamed war einer von ihnen. Wir fordern #justice4mouhamed und #AbolishThePolice!

fancy Plakat mit Konfetti und einem “cool Sticker” & “Sommerprogramm Copwatch #Leipzig 15.6. Vortrag zu Abolitionismus (online, AStA #Bielefeld) 23.6. Podiumsdiskussion “Kein Freund, kein Helfer. Emanzipatorische Perspektiven auf die Polizei.” (TOP Berlin @TOP_B3RLIN
)5.7. Workshop Wie umgehen mit der #Polizei? (Streetwork #Leipzig) 7.7. Workshop Wie umgehen mit der Polizei? (Heizhaus #Grünau @heizhausleipzig
) 16. oder 17.7 Workshop Feministische Polizeikritik (JuKo #Chemnitz @AJugendkongress
)”

Do, 23.6.22 Kein Freund, Kein Helfer – Emanzipatorische Perspektiven auf die Polizei

19.00 :// about blank, Berlin

mit Bafta Sarbo (ISD), Caro Keller (NSU Watch), Benjamin Derin (Rechtsanwalt und Autor) und uns

Moderation: Matthias Monroy (CILIP)

Veranstaltungsplakat

Di. 24.5.22 Waffenverbotszonen & Gefährliche Orte in Sachsen Anhalt abschaffen – aber wie kann das gehen?

Fr. 20.5.22 Unsicherheit durch Sicherheitsbehörden – Von „Waffenverbotszonen“, „gefährlichen Orten“ & Co. (Vortrag und Diskussion)

Plakat mit Infos

Ablauf:
18 Uhr: Juristischer Input vom AK Kritische Jurist*innen Halle

18: 15 Keynote von Prof. Dr. Bernd Belina (Frankfurt a. M.)

19:30 Podiumsdiskussion mit Henriette Quade (MdL), Copwatch Leipzig, Dr. Anna Luczak (RAin in Berlin), Common Voices (Radio Corax)

Die Veranstaltung bildet den Start der Kampagne „Waffenverbotszonen abschießen – soziale Sicherheit stärken!“

Zur Facebook-Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/5883149905034586
https://waffenverbotszonen.com/event/unsicherheit-durch-sicherheitsbehoerden-von-waffenverbotszonen-gefaehrlichen-orten-co/

Mo, 14.03.22 Film & Gespräch : Über Polizeigewalt und Rassismus in den Pariser Banlieues

19.00 im Ostpassagetheater (https://ost-passage-theater.de/) Konradstraße 27

Der Film dokumentiert physische und psychische Strategien der Polzeigewalt in Frankreich aus verschiedenen Perspektiven. (IanB, F 2020)

Im Anschluss steht der Regisseur und Aktivist IanB zum Gespräch bereit.

Trailer zum Film: https://youtu.be/Sk2EtiHhVXk


https://ost-passage-theater.de/veranstaltungen/copwatch__a_nos_corps_d%C3%A9fendants?timestamp=1647286200

Di, 15.03.22 Kundgebung in Leipzig zum Internationalen Tag gegen Polizeigewalt #15mrz

17.00 Augustusplatz

Mi, 23.03.22 Workshop für Jugendliche: Wie können wir gut mit der Polizei umgehen?


16-19.00 Uhr im Heizhaus Grünau
https://heizhaus-leipzig.de/

Leider müssen wir krankheitsbedingt unseren Workshop “Wie umgehen mit der #Polizei” für Jugendliche im @heizhausleipzig und mit PERSPECTIVES verschieben. Wir haben uns so darauf gefreut und holen den daher baldmöglichst nach.

Do, 16.12.21 politischen Mittagspause

12.45-13.12 im Innenhof an der Uni Leipzig (Augustusplatz Hauptcampus)

Di, 14.12.21 Still not loving police – Kampagnenabschluss vom linxxnet

ab 19.00 Konzert livestream und talks:

COPWATCH meets KEW

In diesem Jahr gibt es wieder die Kritischen Einführungswochen an der Uni #Leipzig.

5.10. #AbolishThePolice (online)
8.10. Intervenieren in Polizeikontrollen (Präsenz Uni Leipzig)

ACHTUNG ÄNDERUNG! wird von der #UniLeipzig drinnen nicht erlaubt. Daher wird diese auf Mittwoch, 13.10 13.00 in den Uni Innenhof verschoben! Kundgebung, die das skandalisiert, dazu folgt.


12.10. 18.00 Polizei & Rassismus
(Präsenz Uni Leipzig)

https://kew-leipzig.de/programm-herbst-2021/

Fr, 6.8.21 15.30 Uhr: “hier und jetzt: Solidarität statt Polizei”    

JuKo Chemnitz: https://antifaschistischer-jugendkongress.org/zeitplan-2021/ (Anmeldung erforderlich)

“hier und jetzt: Solidarität statt Polizei”    

ausführliche Beschreibung/ long and english version:
https://copwatchleipzig.home.blog/2021/04/12/event_solidaritat_statt_polizei/

23.04.2021 18.30:

Einführung zu Abolish The Police! (online)
Inputs und Podiumsdiskussion

22.05.2021 18.30:

Leipzig und unsere soziale Sicherheit
(online)
Podiumsdiskussion

Link zu den Veranstaltungen: https://bbb.nji9.de/b/rah-jva-ygj-kmn
English: https://bbb.nji9.de/b/rah-ylz-v8z-uab (only for the sound)


In unserer kleinen Veranstaltungsreihe “hier und jetzt: Solidarität statt Polizei” beschäftigen wir uns mit der Frage, wie wir direkt bei uns in Leipzig anfangen können, Alternativen zur Polizei zu entwickeln. Wir hinterfragen zunächst, wofür die Polizei in Sachsen denn gerade so gebraucht wird und welche Mittel ihr dazu zur Verfügung stehen. Danach wollen wir uns bestehende Alternativen zur Polizei anschauen, Bedürfnisse sozialer Sicherheit analysieren und Forderungen dazu aus feministischer und antirassistischer Perspektive, sowie aus der Sozialen Arbeit formulieren. Wir wollen uns dabei auch der konkreten Umsetzung widmen. Dafür laden wir uns Gäste aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen in 2 Veranstaltungen ein.

Di, 11.5.21 19.00 Uhr: Rassistische Praxis der Polizei auf der Straße und im Web

online unter: https://lecture.senfcall.de/thi-9tw-vlb-9fy
https://www.facebook.com/events/223096135818647/

Die Polizei stellt sich gerne als Freund und Helfer dar. Dass das nicht den Tatsachen entspricht ist klar: fast täglich lesen wir Berichte über Diskriminierung, Übergriffe und Gewalt durch die Polizei. Wie kommt das zu Stande? Wir sprechen darüber, wie die Polizei die ungerechte Verteilung von Macht und Ressourcen in der Gesellschaft aufrechterhält, und was Rassismus und andere Diskriminierungsformen damit zu tun haben. Dazu beleuchten wir die rassistische Praxis der deutschen Polizeien, ob auf der Straße, in der Presse oder auf Social Media. Außerdem wollen wir gemeinsam diskutieren, wie Alternativen zur Polizei aussehen könnten.

Diese Veranstaltung findet im Rahmen des Copbird Hackathons [21.-23.05.2021] statt, mehr Infos findet ihr hier: https://www.facebook.com/events/1822894784543605/

Mi, 17.3.21 17.00-19.00 Uhr: Wie intervenieren in Polizeikontrollen

Online Workshop

https://zoom.us/meeting/register/tJcuc-qgqD0oHNBUxFbpo7T0S-T_WxdRNKTE

https://www.facebook.com/events/128703759103274/

Mo, 15.3.21 Aktion zum Internationalen Tag gegen Polizeigewalt

15.3.21 Leipzig Infostand Rabet

Ab 12.00 sind wir bei der Graffiti-Wand am Rabet. Dort wollen wir ein neues Graffiti machen, passend zum Thema Polizeigewalt.

Wir haben Infomaterial dabei, sind ansprechbar und haben auch ein offenes Mikrophon.


Übersetzungen werden in Englisch und Arabisch angeboten. Die Kundgebung ist angemeldet.

Mi, 21.10.2020 18.00 – 20.00 Uhr: Die Polizei und Twitter

Vortrag und Diskussion im Rahmen der Kritischen Einführungswochen an der Uni Leipzig
»Wir bitten alle friedlichen Demonstranten, sich von den vermummten Personen auch räumlich zu distanzieren.« Ob EZB-Eröffnung, G20 oder Hambi: Während politischer Großereignisse ist Twitter Teil der Einsatzstrategie deutscher Polizeien. Anhand zahlreicher Beispiele beleuchtet der Vortrag, wie die Polizei Twitter nutzt, um Protest zu delegitimieren, die mediale Diskussion zu beeinflussen und die eigene Machtposition zu festigen.
Campus Augustusplatz, Hörsaal 3 (max. 90 Personen)

Montag 26.10.2020 18.00 – 20:00 Uhr: Wie intervenieren bei diskriminierenden Polizeikontrollen?

Workshop (Präsenz) im Rahmen der Kritischen Einführungswochen an der Uni Leipzig
Die Polizei darf an sog. »gefährlichen Orten« verdachtsunabhängig Kontrollen durchführen, ist aber weiterhin an Gesetze gebunden, die ihre Befugnisse einschränken. Wir wollen uns damit beschäftigen, welches Handeln der Polizei zulässig ist und wie man intervenieren kann, wenn man diskriminierende Kontrollen beobachtet. Neben rechtlichen Grundlagen wollen wir uns durch Austausch von Erfahrungen Argumentationshilfen erarbeiten, damit ihr euch bei Interventionen sicherer fühlen könnt.

Campus Augustusplatz, Seminarraum 202 (Max. 24 Personen)

Hilde Resists II

9.7.20, Donnerstag 20.30 Uhr: Filmabend im Rabet (an der Graffitiwand)

Geschaut werden internationale Kurzfilme (OmU), die sich mit Fragen über Migration, Rückkehr, Heimat beschäftigen. Bringt Mundschutz und Decken mit, denkt an Abstand.

https://www.facebook.com/events/662690010952466/

10.7.20, Freitag 16-20 Uhr: Hintergründe, Ausstellung, Vernetzung

in der Eisenbahnstraße

Aus der Veranstaltungsankündigung: „In der Nacht vom 9. auf den 10. Juli 2019 riss die Polizei einen Menschen brutal aus seiner Familie um ihn abzuschieben. Hunderte Menschen blockierten die Hildegardstraße und versuchten die Abschiebung zu stoppen. Der Polizei gelang es mit einem Großaufgebot und massiver Gewalt dennoch, das Vorhaben durchzusetzen. Viele Demonstrierende wurden verletzt, zwei Personen waren über Monate in Untersuchungshaft.

Dieser Einsatz führte einer breiten Öffentlichkeit vor Augen, mit welcher Härte der Staat eine gewaltvolle Abschiebepraxis durchsetzt. Und das in einem Viertel, in dem Polizeipräsenz und Racial Profiling alltäglich sind.

Wir wollen uns dieses Jahr mit Euch vernetzen, um zu verstehen, in welchem politischen Kontext diese Abschiebung steht. Lasst uns gemeinsam für einen solidarischen Stadtteil einstehen. Gegen Rassismus, Abschiebepraxis und Polizeigewalt.

Stationen
1: Repression w/ Soli-Kommitee
2: Abschiebepraxis w/ Flüchtlingsrat Sachsen
3: Racial Profiling w/ Unofficial Pictures
4: Polizeigewalt w/ Cop Watch LE
5: INTERVENTION“

https://www.facebook.com/events/2423119134658892/

Fr, 28.02.2020 20.00: Wie wirkt das neue Polizeigesetz?

Vortrag von einem Rechtsanwalt, organisiert vom Kein-Polizeigesetz-Bündnis keinpolizeigesetz.noblogs.org

Galerie KUB Kantstr. 18

Sa, 29.2.2020 15.00: Wie intervenieren in Polizeikontrollen?

Workshop im Rahmen des Kids Unit Wochenende

Zxrx

So, 15.3.2020 Aktion zum Internationalen Tag gegen Polizeigewalt

 

Vergangene

Sa, 22.2.2020 12.30: Wie intervenieren in Polizeikontrollen?

Workshop im Rahmen des Vernetzungstreffen Ost

Mariannenstr. 101

Mi, 04.12.19 18.00: Podiumsdiskussion Soziale Sicherheit

Sicherheit“ ist zu einem umkämpften Begriff geworden, der von Konservativen und Rechten vor allem mit Bekämpfung von Kriminalität und Kriminalisierung entsprechend „gefährlicher“ Gruppen verknüpft wird. Ungesehen bleiben dabei oft die Sicherheitsbedürfnisse derer, die ungerechterweise an den Rand der Gesellschaft gedrängt sind. Der Ruf nach mehr Polizei und härteren Strafen führt für Betroffene meistens jedoch nur zu noch mehr Ausschluss aus der Gesellschaft. Wir wollen einen neuen Sicherheitsbegriff prägen, der vor allem auf ökonomische und soziale Sicherheit abzielt und dabei auch diskriminierende Gewalt in den Blick nimmt. Außerdem wollen wir den Zusammenhang zwischen verschiedenen Formen von Diskriminierung (Rassismus, Klassismus, Sexismus) aufzeigen und die Kämpfe dagegen verbinden.

Dazu habe wir uns Dr. Gundula Barsch, Professorin in Merseburg, eingeladen, um über Drogenkonsumräume, Verdrängung und Kriminalisierung von Drogenkonsument*innen zu sprechen(http://gundula-barsch.de/). Eine Sexarbeiterin und eine Streetworkerin, die im AK Sexarbeit organisiert sind, berichten von der Situation von Sexarbeiter*innen in Leipzig und Medinetz (http://www.medinetz-leipzig.de/index.php?id=10) von ihrem neuem Projekt zur Gesundheitsversorgung illegalisierter Personen.

Wir wollen von unseren unterschiedlichen Lebensrealitäten erzählen und fragen: Was macht uns wirklich sicher und wie können wir dies erreichen?

Ostpassagetheater, Konradstraße 27

So, 08.12.19 19.00: Interaktive Diskussion zur Waffenverbotszone auf der Eisenbahnstraße

Die Waffenverbotszone auf der Eisenbahnstraße besteht jetzt seit über einem Jahr und wird von der Polizei ausgewertet. Wir wollen darüber sprechen, was die Einführung der WVZ mit unserem Viertel und Sicherheitsgefühl gemacht hat und wie wir weiter damit umgehen. Einen kleinen Input bekommen wir von einer Anwohnerin, die ihre Masterarbeit über Polizeikontrollen auf der Eisenbahnstraße geschrieben hat.

Ostpassagetheater, Konradstraße 27

Sa, 30.11.19 10.30: Wie intervenieren in Polizeikontrollen?

Unser klassischer Lieblingsworkshop zum BAKJ (Bundesarbeitskreis Kritischer Jurist*innen)

Conne Island

So, 17.11. 13:00 Uhr: Demo gegen die Waffenverbotszone und für soziale Sicherheit

Beginn im Rabet – Hildegardstraße – Eisenbahnstraße – Otto-Runki-Platz

Abschluss mit Konzert

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Mi, 30.10. 13:30 Uhr: Stadtratssitzung mit Abstimmung zur Beteiligung lokaler Initiativen zur Evaluation der Waffenverbotszone auf der Eisenbahnstraße

Wir wollen zur öffentlichen Stadtratssitzung (Beginn 14:00) gehen und unserer Forderung Ausdruck verleihen, lokale Initiativen, die am meisten von der Waffenverbotszone betroffen sind, mit in die Auswertung einzubeziehen. Kommt gern mit!

Neues Rathaus, Leipzig

Do, 31.10. 19.30 Uhr: Offenes Plenum

Kritische Einführungswochen Uni Leipzig

Kohlgartenstraße 51

Di, 22.10. 17 Uhr: Autoritäre Wende?

Strategien aktueller Polizeiarbeit

Kritische Einführungswochen Uni Leipzig

Campus Augustusplatz Hörsaal 16

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Fr, 26.7. 10-13 Uhr:Wie umgehen mit Polizeigewalt?

Workshop beim Herrschaftskritischen Sommercamp der Naturfreunde Jugend, Grimma

(Anmeldung erforderlich)

Do, 23.05., 19 – 22 Uhr: Autoritäre Bearbeitung sozialer Probleme

CopWatch LE, SJL / Campus Augustusplatz / HS 11 (Hörsaalgebäude)

Durch Verräumlichung sozialer Probleme und einem zunehmend repressiven Umgang mit Kriminalität wird eine autoritäre Entwicklung vorangetrieben, der wir die Waffenverbotszone und neue Polizeigesetze verdanken. Fehlende (soziale) Sicherheit wird mit Law-and-order beantwortet. Wie begegnen wir einem versicherheitlichtem Diskurs und was können solidarische Mechanismen zur Bekämpfung sozialer Probleme sein, die meist die Grundlage von Kriminalität bilden?

Mi, 29.05., 19 – 22 Uhr: Wie intervenieren in diskriminierende Polizeikontrollen?

CopWatch LE / Campus Augustusplatz / S 202 (Seminargebäude, 2. Stock)

Die Polizei darf an sog. „gefährlichen Orten“ verdachtsunabhängig Kontrollen durchführen, ist aber weiterhin an Gesetze gebunden, die ihre Befugnisse einschränken. Wir wollen uns damit beschäftigen, welches Handeln der Polizei zulässig ist und wie man intervenieren kann, wenn man diskriminierende Kontrollen beobachtet. Neben rechtlichen Grundlagen wollen wir uns durch Austausch von Erfahrungen Argumentationshilfen erarbeiten.

 

So, 5.5.19, 18 Uhr: 6 Monate Waffenverbotszone – ein Resümee

Peter K., Ludwigstraße 81

Mit dem linken Polizeigewerkschafter Frank Tempel, der Stadtratkandidatin der LINKEN Elisa Gerbsch und dem Landtagskandidat der LINKEN Franz Sodann sprechen wir über die Waffenverbotszone. Was hat sie gebracht (Spoiler: nichts) und wie gehen wir weiter damit um? Außerdem werden Betroffene von racial profiling und Eltern von Schüler*innen der Wilhelm-Wander Schule zu Wort kommen und aus ihrer Perspektive berichten, wie es ihnen so mit der Polizeiverordnung geht.

Di, 14.05., 19 Uhr: Autoritäre Wende? Strategien gegenwärtiger Polizeiarbeit

Campus Augustusplatz / HS 11

Ob Hamburg, Katalonien, Paris oder sonstwo: ständig und immer häufiger wird radikaler Protest von hochgerüsteten Robocops angegriffen. Anschließend heißt es: „Polizeigewalt hat es nicht gegeben“. Ist das die autoritäre Wende? Oder machen die das nicht schon immer so? Wir beleuchten gegenwärtige Polizeistrategien und sprechen darüber, was das mit liberaler Demokratie, krisenhaftem Kapitalismus und allgemeinem Sicherheitsparadigma zu tun hat.

Demo gegen das Polizeigesetz in Dresden

Demonstration against the new police law in Saxony in Dresden

4th of April 2019     18:00 Albertplatz

More information: https://www.sachsens-demokratie.net/

Facebook: https://www.facebook.com/events/550582935463282/https://polizeigesetz-stoppen.de/termine/demonstration-polizeigesetz-stoppen/?mc_id=67

Aktionstag Internationaler Tag gegen (rassistische) Polizeigewalt 15.3.19

Input und Küfa zur Demo

GEGEN DEN RECHTSRUCK IN STAAT UND GESELLSCHAFT am 15.3.19

19.00 in der Hedwigstraße 6, Leipzig (Volkmarsdorf)

Demo in Frankfurt am Main am 23.3.19

GEGEN DEN RECHTSRUCK IN STAAT UND GESELLSCHAFT

Beginn 14.00 in FFM

Gemeinsame Busanreise von Dresden und Leipzig (60 Plätze)

Den Aufruf und mehr Informationen zur Demonstration findet ihr unter:    

https://gegendenrechtsruck.noblogs.org/

http://kritikundpraxis.org/2019/01/21/21-01-19-nsu-2-0-den-prozess-machen-unsere-solidaritaet-gegen-die-autoritaeren-formierung-von-staat-und-gesellschaft/

Facebook: https://www.facebook.com/events/1478980128901739/

Demo in Berlin: Familiennachzug für alle!

2nd February 2019    13:00 S-Bahnhof Friedrichstraße, Berlin
Abschlusskundgebung: Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (ca. 7 Minuten Fußweg zum Hauptbahnhof)

Gemeinsam für Familiennachzug und Grundrechte!

سويا. لم الشمل والحقوق الأساسية!

Together for family reunification and fundamental rights!

همه باهم برایِ حقِ پیوستنِ اعضایِ خانواده و حقوقِ بنیادین!

Ensemble pour la réunification familiale et les droits fondamentaux!

More information: http://familienlebenfueralle.net/2019/01/update-aktionen-fuer-familiennachzug-und-grundrechte-fuer-alle-am-1-und-2-februar-2019

Facebook: https://www.facebook.com/events/2149983148397538/

Interview mit Radio Blau (Rabotz –  das Politmagazin)

31.10.18  zwischen 18.00 und 19.00

als livestream unter radioblaub.de und archiviert unter https://www.freie-radios.net/91773

Basteln und Performances vorbereiten für die Demo

Tinking and preparing performances for the demonstration

02.11.18 17.00, Ort: Ostpassage Theater

Offenes Treffen/ Open meeting

02.11.18 19.30, Ort: Helmut, Kohlgartenstraße 51

Demo

05.11.18 Aktion zur “feierlichen Eröffnung” der Waffenverbotszone … stay tuned!

Informationsveranstaltung und Diskussion / Information Event and discussion

28.10.18 20.00 Ost-Passage-Theater

Translation to Englisch

Türkçede çeviri                                                                                             الترجمة باللغة العربية

Podiumsdiskussion

nach dem Theaterstück “NSU Monologe” in der Schaubühne Lindenfels

Workshop: Wie intervenieren in rassistische Polizeikontrollen?

Rechtliche Grundlagen zu Befugnissen der Polizei, Waffenverbotszone und Argumentationstraining

Kritische Einführungswochen der Uni Leipzig und HTWK : 16.10.18, 11.00, Ort: Uni Leipzig Hauptcampus, Hörsaal 17

Kritisches Stadtteilfest Zufällig Osten: 02.06.18

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